Abschied.
Ganz unter diesem Zeichen steht der heutige Tag.
Sally ist nun weg. Auf dem Weg zurück in die USA, auf dem Weg nach Hause. Es bricht mir das Herz, ich habe sie so unglaublich lieb gewonnen. Der gestrige Abend war dafür wunderbar. Sehr lustig und berauschend. Der gebührende Abschluss eines wundervollen Jahres. Dennoch dieser Abschiedsschmerz. Die Distanz, der Ozean der uns von nun an trennt. Es ist wirklich traurig, so traurig.
Alfons ist nun weg. Auf dem Weg an die Ostsee, Segeltörn. Es ist nur eine Woche, aber es sind mehr als fünf die wir uns nicht sehen. Einen Tag bevor er zurückkommt, fahre ich nach Irland für vier Wochen. Er hat gefragt, ob ich da wirklich hinmuss. Ich glaube, das ist ihm rausgerutscht. Da hat er was gezeigt, was er sicher nicht wollte - eine weiche Seite? Vielleicht. Hoffentlich.
Inzwischen glaube ich auch, dass er mich ein bisschen vermissen wird. Mindestens ein bisschen. Eine erste Zuneigungsverkündung vorgestern Abend. Ein bisschen Hoffnung. Hoffnung, dass wir noch immer zusammen sind, wenn wir uns wiedersehen.
Ich weiß nicht was in mir vorgeht. In der einen Sekunde will ich lachen, weil es hier ruhig ist, mich niemand anschreit. Meine Mutter streicht unten ein Vorzimmer, nachher gehen wir auf eine Hochzeit. In der nächsten Sekunde will ich weinen, siehe oben. Es ist verwirrend. Sehr sogar.
Ich hoff der ganze Frust verschwindet, der mich solange schon umgibt,
Ich wäre gerne ein Magnet, der warmes Licht anzieht.
Was unterm Schnee verborgen lag, bringt dann die Sonne an den Tag,
Viele mögliche Ideen, ach, könnt ich doch die Zeit vordrehen.
Sally ist nun weg. Auf dem Weg zurück in die USA, auf dem Weg nach Hause. Es bricht mir das Herz, ich habe sie so unglaublich lieb gewonnen. Der gestrige Abend war dafür wunderbar. Sehr lustig und berauschend. Der gebührende Abschluss eines wundervollen Jahres. Dennoch dieser Abschiedsschmerz. Die Distanz, der Ozean der uns von nun an trennt. Es ist wirklich traurig, so traurig.
Alfons ist nun weg. Auf dem Weg an die Ostsee, Segeltörn. Es ist nur eine Woche, aber es sind mehr als fünf die wir uns nicht sehen. Einen Tag bevor er zurückkommt, fahre ich nach Irland für vier Wochen. Er hat gefragt, ob ich da wirklich hinmuss. Ich glaube, das ist ihm rausgerutscht. Da hat er was gezeigt, was er sicher nicht wollte - eine weiche Seite? Vielleicht. Hoffentlich.
Inzwischen glaube ich auch, dass er mich ein bisschen vermissen wird. Mindestens ein bisschen. Eine erste Zuneigungsverkündung vorgestern Abend. Ein bisschen Hoffnung. Hoffnung, dass wir noch immer zusammen sind, wenn wir uns wiedersehen.
Ich weiß nicht was in mir vorgeht. In der einen Sekunde will ich lachen, weil es hier ruhig ist, mich niemand anschreit. Meine Mutter streicht unten ein Vorzimmer, nachher gehen wir auf eine Hochzeit. In der nächsten Sekunde will ich weinen, siehe oben. Es ist verwirrend. Sehr sogar.
Ich hoff der ganze Frust verschwindet, der mich solange schon umgibt,
Ich wäre gerne ein Magnet, der warmes Licht anzieht.
Was unterm Schnee verborgen lag, bringt dann die Sonne an den Tag,
Viele mögliche Ideen, ach, könnt ich doch die Zeit vordrehen.
juicehustler - 14. Jul, 14:12